Little Shop
Das Team
Die Show
Spieltermine
Aktivitäten
Tagebuch
Bühnenbild
Der Fanclub
Schulklassen
Shop
BuiltByNOF
Tagebuch

3.7.2000         Es geht los. Die Technik hat auf der Bühne des Mindener Stadttheaters die Probendeko aufgebaut, das Team reist an. 11 Uhr ist “welcome” im Theater. Organisatorische Fragen werden geklärt. Eine Leseprobe findet statt. Die Appartements und weitere angemietete Unterkünfte werden von den Darstellern bezogen. Bereits am Nachmittag beginnen die musikalischen Proben.

5.7.00     Alles passiert auf einmal: musikalische Proben, Choreographien werden erarbeitet und der Regisseur entwickelt Szenen. Ist das der spannendste und aufregendste Moment der Theaterarbeit? Noch ist alles möglich. Großes und Kleines Theater. Noch wird alles ausprobiert, verworfen, weiterentwickelt, improvisiert. Wie war das noch? “Sei mutig bei Improvisationen! 95% kannst Du danach eh vergessen, aber die eventuell gefundenen 5 % bringen Dich weiter” Es geht um´s Erkennen. Und jetzt gilt es alles einzubringen, später ist es dann zu spät. Alles jetzt. Neu. Intuitiv. Es wird gesichtet, es wird gesucht, empfunden. Wund. Unfertig. Nimm es ganz realistisch.

Erste Probe mit der Band. Jetzt schon! Und super! Ein Schub! Unfertig und schon so schön. Leider wird das nicht zu halten sein - oder zum Glück. Wir sind alle auf der Reise.

14.07.00     Mitten in der Arbeit. Die Probenbühne ist unser zuhause geworden. Ab morgens 9 Uhr im Theater: musikalische Proben, szenische Proben, choreografische Proben. Teile werden zusammengefügt. Es ist schön, es ist sehr mühsam. Bis zu vier mal am Tag total durchgeschwitzt - später muss es leicht und spielerisch geschehen, ohne diese Anstrengung. Prozess. Es ist ein wunderbares Stück!

20.07.00   Probenende des 1. Probenblocks. Am 1.9. werden wir uns alle wieder treffen und mit dem 2. Probenblock beginnen. Wir hatten bereits zwei Proben mit der Band. Mon dieu, was für ein groove! Nun ist es an der Zeit alles sacken zu lassen und neue Kräfte zu tanken. Wir haben Cassetten mit den songs, wir haben alle Schritte der Choreographien -mehr oder weniger - im Kopf und die Situationen sind geklärt. Die Texte müssen nun selbstverständlich, frei und frisch kommen.

03.09.00     Der 2. Probenblock beginnt. Nach über fünf Wochen kommen wir alle wieder zusammen. Heute soll DOWNTOWN in Angriff genommen werden: Pit Witt musikalisch und Angela choreographisch. Die beiden haben schon mal in einer Show zusammengearbeitet und wieder entwickeln sie vieles gemeinsam; diesmal noch mit Andreas, dem Regisseur, im Bunde. Morgen gehen wir erneut alle Szenen mit Mushnick an. Großartig, wir spüren eine neue starke Kraft, ähnlich einem Sog, der uns dann, hoffenttlich glücklich bei der Premiere wieder ausspucken wird, denn von nun an läuft der countdown ...

10.09.00     Die letzten Proben in der markierten Dekoration. Heute um 18.15 Uhr wurde die Bühne leer geräumt, morgen wird das Originalbühnenbild aus Gelsenkirchen angeliefert. Wir kennen es fast auswendig aus all den Zeichnungen, aber wie wird es real aussehen? Wir wurden fast schon heimisch in unserer alten Probendeko. Karen hat schon erste Anproben mit den Originalkostümen durchgeführt, einiges muss geändert werden, aber der Stil wird spürbar. Aha! Ja, dazu bedarf es wirklich einer neuen Dekoration. Der Prozess, dass alle Elemente aufeinander abgestimmt werden ist in vollem Gange. Auch einige Szenen erhalten neue Gewichtungen. Nach insgesamt etwas über vier Wochen Proben finden wir neue Impulse. Wir merken, wie wir weitergehen und gewohntes hinter uns lassen. Szenen werden grundlegend geändert. Wir häuten uns.

16.09.00     Ein LKW-Zug brachte die Deko. Voll bis oben hin. Wie bei einem riesigen Puzzle wurde das Bühnenbild aufgebaut. Gigantisch. Rund um die Uhr wird nun gearbeitet: Proben, Abläufe, Klangbild erstellen, Soundchecks, Malerarbeiten, Deko, Beleuchtungsproben, Durchläufe. Feinabstimmungen in allen Abteilungen. Manchmal Proben bis zum Umfallen. Wir müssen aufpassen: auf unsere Kräfte, auf unsere Inspiration. Wach bleiben. Heute abend kochen wir in der Theaterküche. Aki und Christoph sind die Köche. Wir müssen uns auch verwöhnen. Es ist so wunderbar, wenn auf den Proben die Situationen dichter werden und doch luftig bleiben. Etwas fängt an ein eigenes Leben leben zu wollen. Nachgeben.

27.09.00     Die Woche vor der Premiere war der Wahnsinn: Alles kam zusammen. Vieles funktionierte, manches erst nach mühevollem Erarbeiten. Der Hauptreibepunkt war der Ton. Drei Tonleute stellten schließlich den Tonmix her. Danke für euren Wahnsinnseinsatz! An der Oper ist es üblich den Tag vor der Premiere keine Proben mehr durchzuführen. Ein Tag zum auftanken. Ein guter Brauch. Wir sind aber nicht an der Oper. Zwei Durchläufe sind normal und dazwischen immer wieder weitere Abstimmungen: Licht, Band, Technik, Kostüm, Maske, Bühne ... Und im Programmheft sollen Originalfotos der Show sein. HP 2 werden Fotos geschossen. Just in Time. Der Arbeitstag hat viel zu wenige Stunden und ein sich steigerndes Schlafdefizit ist nicht mehr auszugleichen. Konzentration, Anspruch und der Wille die bestmögliche Premiere zu spielen. Am 22.9.00 dann die Premiere - Adrenalin ist ein ganz besonderer Saft - endlich Publikum. Standing Ovations. Eine wunderbare Premierenfeier bis in den Morgen. Morgen ist ein Tag frei. Morgen? Ist ja schon heute!

29.09.00   Eine der normalen Katastrophen: Bei Audrey Zwo/4 unserer größten Pflanze ist in der Show der Metallring gebrochen - Seymour kann nicht mehr auf sie draufspringen. Pascal, einer unserer Pflanzenspieler, spielte die letzte Show zu Ende, immer mit der Gefahr sich bei den Aktionen der Pflanze eventuell zu verletzen. Es ist Freitag! Früh am morgen gleich Anrufe bei einer sehr guten Schlosserei. Sie kommen vorbei und unter größeren Sicherheitsvorkehrungen wird Audrey 2 “operiert”. Bleiben sie noch zehn Minuten bei der Pflanze, so der Rat des Schweissers, sonst könnte eventuell eine im Stoff übersehene und dahinglimmende Schweißperle ihre Pflanze abfackeln! Good God! Die nächste Stunde weichen wir ihr nicht von den Blättern! Abends - wieder eine supertolle Show!

23.10.00     Heute abend die letzte Show in Minden im Oktober. Abbau und alles rein in einen Monster-Sattelschlepper. Abbau ca. 3 Stunden. Und - es geht nicht alles in den Sattel! ... Am nächsten Tag erwarten uns die Techniker des Schillertheaters in Gelsenkirchen an der Rampe, Aufbau zur Technischen Einrichtung der Show auf einer der größten Bühnen des Ruhrgebiets und es passt nicht alles in den Truck! Krisenmanagement. Ein weiterer LKW wird das unwichtigere Bühnenequipment später nach Gelsenkirchen fahren. Also: wir brauchen 1 1/2 Sattelschlepper um das Equipment von A nach B zu kriegen.

25.10.00     Es steht alles auf der wunderbaren Bühne dieses grandiosen Theaterbaus - und es sieht “breathtaking” aus! Andy, der Regisseur, und Tzuzu, unser Bühnenbildner, leuchten mit den Leuten vom Musiktheater die Show ein. Und sie lassen sich ein, auf unsere abstrakte Lichtgestaltung der Show. Der Atem der Inszenierung geht auf sie über und sie werden Teil der Produktion. Was eine handvoll von Theaterleuten für drei Häuser entwickelt haben, nimmt nach dem Stadttheater Minden nun auch Besitz vom Musiktheater in Gelsenkirchen. It´s growing. But remember, DON´T FEED THE PLANTS!

3.11.00    Am 30. + 31.10. waren Einrichtungsproben in Gelsenkirchen: die komplette Show wird der Gelsenkirchener Mannschaft übergeben. Wo wir am meisten Probleme erwarteten, die Übertragung der Show von der mittelgroßen Mindener Bühne auf die gewaltige Bühne vom Großen Haus in Gelsenkirchen stellt sich für unsere Künstler und die Techniker des Musiktheaters als völlig problemlos heraus. Die Tonanlage des Musiktheaters verlangt eine neue Abstimmung und unsere Show ist tontechnisch eine knifflige Angelegenheit, da erstens unsere Musiker im Bühnenbild integriert sind und so vom Publikum gesehen werden können und sollen und zweitens sie auch in einer Szene als “streetband” auf die Szene gelaufen kommen. Doch die Tontechniker des Hauses, verstärkt mit unseren Live-Show-Profis, ziehen alle Register ihres Könnens und dieses wunderbare Haus entlohnt dann mit einem kristallklaren satten sound. Ja, diese Bühne ist definitiv für Musiktheater gebaut worde. Danke, Werrner Ruhnau! (Architekt des Musiktheaters in Gelsenkirchen)

13.11.00   Die Preview am 3.11. kam wunderbar an. Wird das der “Gelsenkirchen Roar”? Unser Preview- Publikum ließ sich mitreissen. Wir hatten ein gutes Testpublikum: Schulklassen und auch reifere Semester, und diese älteren Herrschaften standen in Ihrer Begeisterung den Jungen in nichts nach. Und die Premiere am 5.11. - war ein großartiges Erlebnis für uns alle: standing ovations und viele, viele Zugaben. Die Presse rezensiert uns auch überregional einstimmig sehr, sehr positiv. Open the gates! Die technischen Abteilun- gen des Musiktheaters haben Unglaubliches geleistet: in nur vier Tagen haben sie eine recht aufwendige Show nun auch zu ihrer Show gemacht, vom Inspizienten bis zur Maske, von der Beleuchtung bis zur Bühnentechnik, von der Requisite bis zur Tonabteilung, den Garderobern, der Dramaturgie - alle, alle haben wir anstecken können und alle liessen sich anstecken - so macht die Arbeit am Theater Spaß. Und wir alle zusammen sind heiß darauf dieses Ergebnis nun bis zum Sommer 2001 an unser Publikum weiterzugeben.

15.11.00 Die Spielserie im Stadttheater Minden im Rahmen der “Mindener Musicaltage” fand einen wunderbaren Abschluß: 2 der 3 letzten Shows waren “bis unters Dach” AUSVERKAUFT! Wir mussten ca. 10 Minuten später beginnen, weil die Schlange vor der Kasse vom Personal kaum mehr zu bewältigen war. Eine “Danke, Minden - After-Show-Party” im Anschluss an eine Show im TheaterCafe, mit Darbietungen unserer Künstler, war ein voller Erfolg. Danke, Minden. Wir kommen gerne wieder!

16.11.00 Wieder in Gelsenkirchen auf der großen Bühne. In der Zahnarztszene tritt der Masochist auf und erzählt von seinen vielfältigen Zahnarzterfahrungen. Während dieses kleinen Monologs sagt Markus Kiefer in unserer Fassung auch schwärmerisch: “Schokolade! Schokolade!” - Was passiert? Zuschauer werfen kleine Schokoladenriegel auf die Bühne. Ja sind wir denn in der Rocky Horror Show?!? Das müssen “Wiederholungstäter” sein, denn dieses kleine Extempore gibt es meines Wissens nur bei uns. Sollte sich da ein kleiner Fankreise formieren in Gelsenkirchen? Würde uns freuen, zumal die Eintrittspreise ja nun sehr moderat sind, getreu dem Musiktheater-Motto: Eintrittskarten ins Musiktheater sogar schon zum Kinopreis.

6.12.00  Nun haben wir schon 9 Shows in diesem wundervollen Haus gespielt, haben im Foyer eine sehr gut besuchte After-Show-Party veranstaltet, bei dem sich auch der gewünschte “Clubcharakter” einstellte und liegen momentan bei einer Zuschauerauslastung von 87 % - ganz gut bei einem so großen Haus. Die Produktion bedankte sich bei dem Team für den bisherigen außerordentlichen Einsatz und organisierte ein “Weihnachtsessen” im “Vasco da Gama”. Aber bitte nicht weitersagen, daß dieses portugiesische Restaurant in Gelsenkirchen liegt und daß die “Gambas nach Art des Hauses” schon etwas sehr, sehr besonderes sind für unsere nördlichen Breitengrade. Versprochen!?! Von den Kaipirinhas wollen wir lieber gar nicht sprechen und den “Schleier des Vergessens” darüber legen - jedenfalls meinte irgendwann mal die Bedienung, als wir zu der sehr guten Musik im Restaurant tanzten, das wäre jetzt aber die letzte Runde Kaipirinha, der Barkeeper kann nicht mehr, seine Handgelenke schmerzen. Nun, auch der Wein ist zu empfehlen ...

11.12.00   Erreicht!!! AUSVERKAUFT! Zur 11. Vorstellung am 9.12.2000 war es dann endlich soweit: voll bis unters Dach. Und danach ging es zu “Chief O´Brien” - Stout und Reds waren angesagt. Nett. Günther, einer unserer Tonleute aus Gelsenkirchen, gehörte früher tatsächlich zu “Cochise”. Kennt Ihr nicht mehr? War in den 80ern eine sehr angesagte Combo. Deutsch-Rock, hatten was zu sagen und hatten musikalisch einiges drauf - und auch er liebt unsere kleine, freche, schmutzige “Little Shop of Horrors” Show. Es ist schon wunderbar, wie sich die komplette Mannschaft des Musiktheaters in Gelsenkirchen für diese Show ins Zeug legt, von der Kasse bis zur Technik, von der Dramaturgie bis zur Maske. Danke!  -  Die Vorplanungen für das “Umsetzen” nach Wuppertal laufen auf Hochtouren. Einige Probentage sind dafür veranschlagt. Eine neue technische Mannschaft, ein neues Haus, ein neuer Menschenschlag, den wir begeistern müssen. Uli Wewelsiep, der alternierend mit Bettina Meske AUDREY ZWO singt, lebt in Wuppertal. In der Theaterehe “Wuppertal-Gelsenkirchen” gilt das Opernhaus als schwieriges Pflaster. Und es ist ein so schönes Theater. Und Pina Bausch kommt auch noch aus meinem Stall: die Folkwangschule. Wir werden alles menschenmögliche unternehmen um auch das Publikum in Wuppertal zu begeistern und anzustecken und wenn wir bis ins Bergische Land rauf müssen um zu erzählen, daß es sich lohnt diese Show zu sehen. Aber, da gibt es ja auch schon Internet: www.omm.de. Vielleicht ist es ja nicht unmöglich. Wir haben keine Angst. Am 7. Januar ist Premiere im Opernhaus Wuppertal

18.12.00   Gestern war die letzte Show in Gelsenkirchen vor Weihnachten. Wieder AUSVERKAUFT und als besonderes “Weihnachtsgeschenk” STANDING OVATIONS. Gewaltig, wenn ein volles Haus auf ein geheimes inneres Zeichen hin gemeinsam aufsteht und der Produktion applaudiert. Selbst durch die technische Bühnenmannschaft ging ein Kick, als ob Schalke ein Tor geschossen hat! Triumph - zusammen haben wir es geschafft. Und, ein die Show beaufsichtigender Feuerwehrmann gratulierte uns: “Das hat mir richtig gut gefallen, das schau´ ich mir noch mal mit meiner Perle von vorne an!” Er sollte sich schnell um Karten kümmern, der 29.12. ist so gut wie ausverkauft und so viele Shows sind in Gelsenkirchen nicht mehr vorgesehen - wenn die Leitung des Hauses nicht weitere Vorstellungen ansetzt. Aber das entscheidet nicht unmaßgeblich auch das Publikum mit, durch die entsprechende Kartennachfrage. Auf der anderen Seite: so ein großes Haus mit über 1000 Plätzen ist nicht so leicht zu füllen und wir dürfen uns auch nicht mit Stella-Produktionen vergleichen wollen: es steht keine gut geölte Marketingmaschine und -mannschaft hinter uns, die ausschließlich diese Show promotet. Wir spielen nicht bis zu 8 Shows die Woche en suite (zum Glück!) - wir sind auch nur eine kleine, freche, schmutzige, vielleicht liebenswert-lebendige Show in einem gigantischen Operntheaterbetrieb. So was wie ein Goldfischchen im Karpfenteich ... (?!? - alle Vergleiche hinken!)  Ein FROHES WEIHNACHTSFEST, besinnliche und  glückliche Stunden allen, die das Theater lieben und die wir noch erreichen können. Wir werden in unserem Bemühen nicht nachlassen, daß diese Zahl steigt!

9.1.2001   Die Premiere im Wuppertal am 7.1.2001 war eine dichte, konzentrierte Show. Das Ensemble war in einem perfekten timing, exakt auf dem Punkt. Das Publikum dankte es mit standing ovations gleich beim ersten “Vorhang” noch vor den Encores, dem Zugabenblock. Auf der anderen Seite, da die komplette Technik von der Wuppertaler Mannschaft übernommen wird, wurde die Show bereits seit dem 3.1. in Wuppertal eingerichtet, ab dem 4.1. abends erarbeitete die Tonabteilung mit der Band den - wirklich gelungenen - sound und ab 5.1. kamen dann die Darsteller dazu und alle Abteilungen feilten dann gemeinsam an einem reibungslosen Ablauf der Show.  Danke an den Bühnenmeister Mario und den Beleuchtungsmeister Uli, mit euch macht es einfach Spaß so eine Show zu stemmen! Es ist ein schönes älteres Haus mit Atmosphäre und “Der Kleine Horrorladen” paßt wunderbar in dieses angenehme Theater. Und auch hier möchten wir es schaffen vor “vollem Haus” zu spielen. Wann werden wir das erreicht haben? Auf diesem Wege auch einen herzlichen Dank an die Presse, das Radio und den WDR, mit denen wir ein wirklich angenehmes und inspirierendes Pressegespräch erleben durften. Es ist ein gutes Gefühl zu spüren, daß beide Seiten sich schätzen und ein vitales professionelles Interesse aneinander haben.         Tip: Eine Neuentdeckung für uns war das CONSILIUM in Gelsenkirchen. Diese vegetarischen Gerichte schmecken einfach tierisch gut! Danke auch an die nette Bedienung!

22.01.01   Nach 7 Vorstellungen kämpfen wir weiterhin um das erste ausverkaufte Haus in Wuppertal. Mit einer eigentlich ganz guten Tendenz: die Zuschauerzahlen steigen stetig an. Und selbst bei der Nachmittagsvorstellung hatten wir über 600 Zuschauer im Saal. Das Ensemble ist bei jeder Vorstellung hochmotiviert und das begeisterte Publikum quittiert es fast bei jeder Vorstellung mit “standing ovations” und dem “Wuppertal Roar”, den man sonst wahrscheinlich nur von Rockkonzerten kennt. Diese Begeisterung dieser Zuschauer kann mehr wert sein als die teuerste Mega-Werbe-Kampagne, zu der wir eh nicht die Mittel haben. Aki Grimm, unser Pflanzenspieler, hat der Ehrgeiz gepackt: er baut an einer ultimativen AUDREY ZWO #3 (also die dritte Wachstumsstufe). Ich bin mal gespannt, wann Sie Premiere haben wird. Der “Horrorladen-Fanclub” aus Gelsenkirchen reist nun auch immer öfter nach Wuppertal an um die Shows zu erleben, dabei ist die “Horrorladen”-lose Zeit ja schon am 11.2.01 wieder vorbei! Und - sie haben es sich zum Hobby gemacht Veränderungen oder “Pannen” während der Show im Forum zu posten! Ich hoffe es entsteht bei den Besuchern unserer website nicht der Eindruck, daß unserer Show sich von Panne zu Panne robbt. Natürlich wacht der Fanclub mit Argusaugen über die Inszenierung (ich denke nur die Brechterben waren noch schlimmer!), aber wir haben auch nie versprochen die Show immer ewig gleich abzuspulen. Ich denke, eine gute Inszenierung ist vergleichbar einer Bobbahn: die Spur ist vorgegeben, aber wir versuchen jeweils aufs Neue die Idealspur zu finden, und, wie bei der Bobfahrt ist das Risiko hoch, manchmal rempelt man halt auch mal die Bande, oder wird unsanft in eine Kurve geworfen. Aber das hält wach und frisch, so kommt wenigstens diese tödliche und Lust tötende Routine nicht in die Show.

25.02.01   Nun hatten wir wieder einige Shows im Großen Haus in Gelsenkirchen: alle AUSVERKAUFT! Traumhaft. Und Akis neue Züchtung: Audrey2 #3 hat sich bewährt. Seit etwa 4 Vorstellungen kennt seine Begeisterung kaum mehr Grenzen: Jawohl, das ist sie! Die ultimative Schöpfung. Obwohl seine Begeisterung ja schon etwas abnorme Züge annimmt ... ob die Psyche der Pflanze langsam auf ihn über ... Nein!!! Ich wage diesen Gedanken nicht weiter zu denken. Wir befinden uns doch nicht in einem dritt klassigen B-Picture! Oder doch? Was geht hier vor? - Momentan haben wir Kontakt zu weiteren Möglichkeiten aufgenommen die Show auch in anderen Regionen zu spielen. Es gibt interessante Gespräche. Eine 2- Monats-Tournee wird momentan durchdacht. Auch gibt es Anfragen den LITTLE SHOP im Sommer als Freilichtshow zu spielen. Ja, reizvoll, warum eigentlich nicht? Es wäre schon sehr perfekt, wenn diese gelungene Show noch viele weitere Vorstellungen erleben würde, in noch vielen verschiedenen Städten. Allerdings, für die großen Städte bräuchten wir einen kompetenten Partner vor Ort, der das komplette Marketing übernimmt. Nun, mal schauen. - Was wünscht sich das Ensemble? Endlich mal wieder Shows an zwei Tagen hintereinander, sodaß wir alle zusammen in dem angenehmen MARITIM, unserem Partnerhotel, (uns ver-)wo(e)hnen können und nach der Show alle zusammen Essen gehen. Bei diesen Einzelshows bleibt das “social life” etwas auf der Strecke und wir sitzen einfach zu lange in der Kantine ...  Ansonsten: einige Schulen haben uns angemailt! Demnächst besucht uns eine Oberstufe aus der Nähe von Münster! Wir freuen uns auf Euch! Bis auf bald!

04.03.01   Sapristi! Die Sektkorken bleiben noch in den Flaschen! Nun fehlten uns exakt 27 Zuschauer sonst hätten wir zum ersten Mal mit unserer Show auch im Wuppertaler Opernhaus melden können: AUSVERKAUFT! Hätten - nun, so erreichten wir immerhin bei der 9. Vorstellung in Wuppertal satte 96,4 % Auslastung. Unser bisher bestes Ergebnis in Wuppertal. Aber wir lassen nicht nach - dieses magische “AUSVERKAUFT” sollte doch auch im Opernhaus in Wuppertal noch zu erreichen sein!  

03.04.01     Verhandlungen, Gespräche, Kontakte, Aussendungen, Bewerbungen, Besichtigungen von Bühnenhäusern, Treffen, Einladungen, Offerten, Absagen, Abschlüsse - die Show begeistert das Publikum und wir versuchen weitere Partner zu finden um die Produktion auch in anderen Städten zu zeigen. Wir sind für das Produkt auf der Bühne verantwortlich, aber wir brauchen kompetente und zuverlässige Partner vor Ort, die sich um Werbung, Marketing, Öffentlichkeits- und Pressearbeit kümmern. Die ihre guten Kontakte zur örtlichen Presse, zu Besucherorganisationen und zur örtlichen Wirtschaft konstruktiv einsetzen um die Show zum “talk of the region” werden zu lassen. Eine echte Arbeitsteilung und eine echte Aufgabe zu fairen Konditionen. Eine aufwändige und rein professionelle Produktion wie unsere kann nicht billig sein. Alle unsere Künstler leben von und für ihre Kunst und wurden dafür ausgebildet, oft jahrelang und international und dementsprechend müssen sie auch eine gute Bezahlung erhalten. Fair enough. Bezahlbar ist das, was sie tun, im Grunde sowieso nicht. - Die neue Gelsenkirchener Leitung hat unsere Show in die neue Spielzeit übernommen! Triumph! Fünf weitere Shows werden in diesem wunderbaren Theaterhaus bis in den November zu sehen sein. Wir müssen dringend eine neue und effektive Werbeaktion starten. Was am Schlimmsten wäre: viele im Ruhrgebiet wüßten nicht, daß diese Show bei Ihnen um die Ecke spielt und das zu Eintrittspreisen, die eine Versuchung wert sind, auch mal wieder ein Opernhaus zu betreten. (Zumal ein architektonisch so atemberaubendes!) 12 bis 48 Mark kosten die Eintrittskarten regulär! Da bleibt sogar noch was übrig, um sich - und seiner Perle - in der Pause einen Sekt zu gönnen! Leben heißt erleben! Und - vielleicht entdeckt ja der eine oder andere das Musiktheater für sich? “Gieb´s mir!”

29.04.01     “TSCHÜSSKES - BIS DIE TAGE”, 7m lang (!) war das Transparent, das zum Schlussapplaus unserer letzten Show in dieser Spielzeit im Musiktheater in Gelsenkirchen von Fans über die Brüstung des zweiten Ranges gehängt wurde. Ja sind wir wir denn im Fußballstadion? Nein, aber mindestens “auf einem Rockkonzert”, wie ein Techniker anläßlich der frenetischen Schlußapplausstimmung bemerkte. Und auch diese letzte Vorstellung unter der Ära Ludwig Baum war wieder ein Fest. Danke auf diesem Weg an Alle, denen die Show gefällt, die mithelfen die Show jedes Mal wieder zu einem Ereignis werden zu lassen und schließlich auch an dieses großartige Ensemble. Es kommt verdammt selten vor in diesem Beruf, daß sich so viele unterschiedliche Menschen, so verdammt gut verstehen können.

01.06.01     Die 13. (!) Vorstellung im Opernhaus Wuppertal war unsere Derniere. Die letzte Vorstellung in Wuppertal. Ob weitere Shows hier stattfinden werden, entscheidet der neue Intendant Gerd Leo Kuck. Über 750 Zuschauer waren in der Vorstellung - fast ausverkauft. Am Schluß ZUGABE - Chöre, ein sehr langer Applauss, und das schönste was uns am Theater passieren kann: auf ein geheimes Zeichen stehen alle Zuschauer gemeinsam auf: STANDING OVATIONS! Der “Wuppertal-Roar” begleitete die encores und was selten passiert - was machen wir jetzt?!? ... gut, nochmal alle raus. “Kommt bald wieder!”, sagt uns die Technik, die Garderobe, die Requisite, die Pforte. Ja, sehr gerne. Wuppertal und das Opernhaus war für uns eine großartige Zeit und Erfahrung. Sehr korrekte Menschen, da im Tal. Und auch die Kollegen vor und auf der Bühne: Wenn ihr Spaß habt, wir nehmen euch mit auf Tournee. Danke auch besonders noch mal an die Tonabteilung, hat Freude gemacht mit euch. Und paßt auf euer equipment gut auf, das ist eine sehr amtliche Anlage und unser Neumann passt einfach gespuckt dazu! Tschüsskes - bis die Tage.

11.11.01     Ein dickes DANKE an unseren Fanclub GE. Die von  Euch organisierte Abschieds-Party im Consilium war wirklich erstklassig. Super! Und nochmal auch ein dickes Danke an die Wirtin vom Consi - dieses Superessen!!!! Irre. - Ja, nun sind wir erstmal offiziell abgespielt in dem  tollen Theater in dem schönen Gelsenkirchen: 80 % Platzausnutzung auch bei der letzten Show war doch wohl ein gutes Ergebnis bei diesem sehr großen Haus. Und das Publikum wollte uns scheinbar gar nicht mehr von der Bühne lassen. So viele Zugaben hatten wir noch nie! Und unsere kleine Testournee im Anschluß hat uns  viele wichtige Erkenntnisse gebracht: Es ist eine sehr aufwändige Show geworden,  sie ist auf Tour zu bringen, auch über eine längere Zeit, aber da müssen wir  noch einige logistische und technische Details lösen - und darauf freuen wir uns und unsere 5 Techniker schon jetzt. Bis auf bald, vielleicht sogar in Ihrer  Stadt. Skid Row is everywhere! Halt, ich muss es einschränken: vorausgesetzt Sie  verfügen über eine nicht zu kleine Bühne und ein Jumbo-Truck kann an ihrer Rampe andocken! Tschüsskes, bis die Tage!

19.03.02     Nun kam die Show für drei Vorstellungen mal wieder “nach Hause”zu ihrer Geburtsstätte ins Stadttheater Minden nach cirka 1 1/2 Jahren und man hat uns einen wirklich großartigen Empfang bereitet: drei wundervolle Vorstellungen. Unsere Technik hat aber auch wirklich während der Einrichtungszeit alle Register ihres Könnens gezogen: das Licht wurde weiter  ausgefeilt und optimiert, der Ton hat aufgerüstet und feilt weiter am idealen  Klangbild. Ich habe den Eindruck, daß diese Produktion eine von den Shows geworden ist, die immer weiter entwickelt wird und sich so dem Routinetod  geschickt entzieht. Wir scheuen uns nicht, während der Wiederaufnahmeproben Änderungen vorzunehmen. Auch wir haben uns mit der Zeit weiterentwickelt - hoffentlich - doch zumindest sehen unsere Figuren  nun einige Dinge in einem neuen Blickwinkel und das ist reizvoll. Hoffentlich nicht nur für uns, sondern auch für unser Publikum. Und, was uns besonders freut, wir haben momentan sehr viele Anfragen: Sagen Sie, wir haben gehört Sie haben da eine so großartige Show, könnten Sie sich vorstellen ... und das ist unser Beruf! Wir können uns  eine Menge vorstellen !!!

23.12.02     Wuuuh! Long not seen - and still alive! Erst mal ein riesiges ENTSCHULDIGUNG an unsere Fans und interessierte websurfer, aber bei einem upload hängte sich unser Computer auf und eine vitale Datei sauste ins Nirwana, mit dem Effekt, keine weiteren updates mehr möglich. Und ich war außerdem total eingespannt in Erfüllung all der Anfragen: JA, wir haben Premiere in Bremen im Waldau Theater gehabt und spielen, so das Publikum es will, bis zu 60 Shows in Bremen bis Ende der Spielzeit 2003. Danke für die hervorragende Presse in Bremen! JA, wir haben Premiere gehabt in Lübeck und da werden immer weitere Shows angesetzt vor vollen Häusern seit 7 Vorstellungen. Auch hier ein Wahnsinns-Dank an die Presse in Lübeck: Super Kritiken. Ich werde fleißig sein und Ausschnitte davon so schnell wie möglich ins Netz stellen. Und ein Wunder geschah: Wir erhielten eine hervorragende Besprechung in der MUSICALS 12.02/01.03 - sollten wir doch noch in den erlauchten Kreis des Musicaltempels aufgenommen werden!!! Keine Angst, liebes Publikum, wir bleiben kantig und eckig, wir wollen weiterhin Geschichten erzählen und wir wollen frisch, frech und unkonventionell den Angriff auf Ihre Unterhaltungssehnsucht fortsetzen. Ihr Theaterbesuch bei uns soll auch weiterhin etwas Außerordentliches und Besonderes bleiben und wir werden weiterhin alles dran setzen Sie wieder und wieder zu standing ovations zu verführen.  - Für heute: Frohes Fest und bleiben Sie kritisch!

31.01.03   Gut ins Neue Jahr gekommen? Hoffentlich! Unsere Test-Tournee war sehr erfolgreich, aber besonders für unsere Technik sehr anstrengend: 5 Shows an 5 aufeinanderfolgenden Tagen in 5 Städten! Fahrstrecke ca. 2.300 km. Aber wir hatten ein tolles 6-Mann Technik Team, so daß Bühne, Ton + Licht hervorragend betreut waren. Mit den 6 hands vor Ort gelang es jedesmal diese aufwändige Show - komplett wie in Lübeck oder Gelsenkirchen - an den Start zu bringen. Erstmals hatten wir auch 4 moving lights dabei (studio color 575). Das Publikum war total aus dem Häuschen + wir froh, daß unsere Show auch “on tour” so gut zündet in so interessanten Häusern, wie das Rhein-Main-Theater bei Wiesbaden (ehemals “Sunset Boulevard”). Die Veranstalter waren alle von der Qualität begeistert. Jetzt sind wir mal gespannt, wieviele Shows wir auf unserer Wiederholungs-Tournee im Januar 2004 realisieren können. Momentan läuft unsere Show noch bis Ende der Spielzeit in Lübeck + Bremen weiter, wobei sich besonders Lübeck als der schiere Wahnsinn herausstellt: Seit mehreren Shows spielen wir vor komplett ausverkauftem Haus + wir bekommen laufend weitere Anfragen über Zusatztermine, die wir natürlich möglichst alle spielen wollen. Dieses Theater ist aber auch ein Traum, von der Bühne, über die Leute die an dem Theater arbeiten bis hin zur Stadt - große Lebensqualität! Lübeck ist eine Reise wert - und wenn Sie dann schon mal in der Stadt sind: Besuchen Sie “Little Shop of Horrors - Der Kleine Horrorladen”. Wir freuen uns auf Sie! Und wenn Sie in Lübeck keinen Karten mehr bekommen, lernen Sie Bremen kennen! Auch dort können Sie im Waldau Theater einen Abend erleben, den Sie hoffentlich noch sehr lange in bester Erinnerung behalten. Im Januar bekamen wir eine e-mail: “Bisher waren wir immer in der “Neuen Flora” um gutes Musical zu erleben, nun freuen wir uns, daß wir jetzt auch in Lübeck “Musicaltheater der Extraklasse haben”. Danke. Ihr Lob ist uns Ansporn. In diesem Sinne.

01.02.04   Und wieder eine Tour hinter uns. Nach Wolfsburg, Bielefeld (im supertollen Ringlokschuppen), Berlin (es war ein Fressen! Danke, Dieter Hallervorden!), Worms und Fulda, wo uns auch eine Agent aus Hannover besuchte, steht fest: es geht weiter. Wie uns das Publikum spüren lässt und uns die Kritiken bescheinigen und wir es auch selbst spüren, es macht einfach tierischen Spaß diese Show abzufackeln! Mit einem Sattelschlepper, einem LKW-Zug, Reisebus, unseren 6 stage crew Technikern (sicherlich die Besten, die man zwischen der Flensburg und Passau finden kann ;-) ) sind wir mittlerweile ein richtiger Tross geworden, der auch schwierigen Aufgaben gewachsen ist, wie wir am Ringlokschuppen beweisen durften. Es gab nur ein Podest, eine hohe Halle und viele, viele Aufgaben und Detaillösungen. Und der Veranstalter war beeindruckt! Sicher, Wolfsburg, Fulda und Worms sind erstklassige Gastspieltheater mit einem wirklich excellenten Hausteam, das uns bei der komplizierten Einrichtung hervorragend unterstützen kann, aber selbst von diesen Leuten, die jährlich über 100 Veranstaltungen + Teams erleben, gesagt zu bekommen: Mann, Ihr seid eine starke Truppe! - das läßt so manche fehlende Stunde Schlaf auf Tour vegessen. Danke dafür! Es gibt noch viele tolle Theater in Deutschland, es gibt noch viel begeisterungsfähiges Publikum. Ich wünsche mir, dass wir mit dieser Show und seinem wunderbaren Team noch an vielen Theatern spielen dürfen.

10.08.04   Unsere heißgeliebte Audrey seit unserer ersten Stunde, Jutta Habicht, verließ unser Ensemble und ging fest zu MAMMA MIA nach Hamburg. Jutta, wir danken Dir für so viele superschöne Vorstellungen, es war eine wirklich gute Zeit mit Dir. Danke für Deinen Einsatz und Dein einzigartiges “beeing youself”! Toi, toi, toi bei der big show - you are! Solltest Du irgendwann mal wieder Lust verspüren on the road zu kämpfen. Wir freuen uns auf Dich! xxx Jürjean and all the team.

01.07.05 Andreas Lachnit, unser Regisseur, erarbeitet mit den Studenten der Bayerischen Theaterakademie August Everding das Musical und diese Show wird diesen Sommer vom 21.7. - 13.8. in unserer Ausstattung open air in der Alten Münze in München zu sehen sein. Bei schlechtem Wetter finden die Vorstellungen im Akademietheater statt. Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit dieser renommierten Ausbildungsstätte und sind richtiggehend begeistert über die Spielwut und Begabung der Studenten. Ich bin sicher die Vorstellungsserie in München wir ein kulturelles highlight. Toi, toi, toi an die Skid Row in München! Vielleicht können wir den einen oder anderen Darsteller mal für einen Gastauftritt in unserer Show gewinnen.

Be a part of it! Mehr Informationen über “musical unltd”.

[Little Shop] [Das Team] [Die Show] [Spieltermine] [Aktivitäten] [Tagebuch] [Bühnenbild] [Der Fanclub] [Schulklassen] [Shop]